Allergie Risiko-Test

Gesundheit des Babys

Ob Ihr Baby einmal eine Allergie entwickeln wird, kann man nicht vorhersagen. Die Vererbung spielt eine wichtige Rolle.

Falls Sie, Ihr Partner oder eines Ihrer Kinder eine Allergie hat, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass auch Ihr Baby eine Allergie entwickeln wird. Wenn Sie wissen möchten, ob Ihr Kind in Bezug auf Allergien erblich vorbelastet ist, können Sie folgenden Allergierisiko-Test mit ihm machen.

Leiden oder litten Sie und/oder Ihr Partner oder eines Ihrer Kinder unter folgenden Beschwerden:

Entdecken und fördern Sie die geistige Entwicklung Ihres Babys

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Allergierisiko-Test

Art der Allergie

(ohne Infektion) Mutter Vater Geschwister
Lebensmittelallergie
(mögliche Reaktionen: Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen, Blähungen, Aufstoßen, Ekzem , Asthma )

Ekzem

(trockene oder rote Haut, Jucken, Bläschen, Ausschlag)

Allergische Nesselsucht

(Jucken und Schwellungen, z.B. geschwollene Lippen oder Augen)

Heuschnupfen

(meist saisonbedingt, v.a. auf Pollen und/oder Hausstaub, laufende Nase, häufiges Niesen, wässrige und juckende Augen)

Allergisches Asthma oder Bronchitis

(Husten mit Atembeschwerden, pfeifender Atem, Kurzatmigkeit)
Wenn Sie in mindestens einem Feld ein Ja eingetragen haben, hat Ihr Kind ein erhöhtes Allergierisiko. Dann ist es ratsam, Vorbeugemaßnahmen zu treffen. Stillen Sie Ihr Kind so lange wie möglich und/oder geben Sie ihm hypoallergene (H.A.) Flaschennahrung . Doch selbst wenn Sie in keinem Feld ein Ja eingetragen haben, hat Ihr Kind noch ein 15-prozentiges Risiko, Allergiker zu werden.

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