Sicherheit und Spielzeug

Sicher spielen

Spielsachen, die Sie im Geschäft kaufen können, wurden auf ihre Sicherheit geprüft. Bei Haushalts-, Garten- und Küchenartikeln, die Ihr Kind zum Spielen verwendet, ist das aber nicht der Fall. Überprüfen Sie deshalb genau, was Ihr Kind in die Finger bekommen könnte.

Haben Sie ein Auge auf giftige Stoffe und Substanzen, an denen Ihr Kind lutschen könnte. Achten Sie auch auf kleine Gegenstände und Dinge, die irgendwo locker sitzen und abbrechen könnten – und dann vielleicht in Mund, Nase oder Ohren verschwinden. Und Vorsicht mit scharfen Rändern, an denen Ihr Kind sich schneiden könnte.

Aufsichtspflicht

Auch wenn ein Spielzeug alle Sicherheitsanforderungen erfüllt, muss man als Eltern wachsam bleiben. Ein Dreirad bspw. scheint auf den ersten Blick sicher zu sein: Das Kind kann stabil darauf sitzen. Weder seine Füße noch seine Hände können eingeklemmt werden. Doch wenn Ihr kleiner Racker mit dem Dreirad einen Hügel hinunterrast, kann es eben doch zu einer gefährlichen Situation kommen.

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Unfälle

Vor allem bei Kindern bis zu vier Jahren kommt es oft zu Unfällen mit Spielzeug. Statistiken aus den Niederlanden zeigen, dass jährlich rund 12.000 Unfälle auf Spielsachen zurückzuführen sind. In diesem Zusammenhang müssen rund 5.500 Kinder pro Jahr in der Notaufnahme eines Krankenhauses behandelt werden.

Brummkreisel

Vorsicht! Wenn Ihr Kind einen sich drehenden Brummkreisel anzuhalten versucht, kann es sich die Händchen verbrennen.

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