Nach meiner Schwangerschaft die Diagnose PMDS

Ich möchte gerne meine PMDS-Geschichte mit euch teilen. Ich habe eine ewig lange Suche nach Antworten hinter mir, wobei ich jedoch kaum auf Verständnis seitens der Ärzte stieß. Nach der Schwangerschaft brach ich wieder einmal zusammen. In dem Augenblick war ich mir alles klar. Ich habe PMDS. Dieser Bericht ist nicht nur meine Geschichte, sondern auch ein Spiegel für viele, die mit PMDD zu kämpfen haben.

Was ist PMDS?

Bei der prämenstruellen dysphorischen Störung (PMDS) handelt sich um eine zyklische, hormonbasierte Erkrankung mit Symptomen, die während der prämenstruellen Phase (auch Lutealphase genannt) des Menstruationszyklus auftreten und im Durchschnitt vom Eisprung bis zum Einsetzen der Menstruation andauern. Mit deinen Hormonen ist zwar alles in Ordnung, aber dein Körper reagiert heftig auf den Anstieg und Abfall der Hormone Östrogen und Progesteron. Wenn man an PMDS leidet, ist man möglicherweise ziemlichen starken Stimmungsschwankungen und Angstzuständen ausgesetzt. Dies hat große Auswirkungen auf das Leben im Alltag, die Arbeit oder die Schule. In den Zeiten, in denen du am stärksten von den Symptomen betroffen sind, kann es schwierig sein, normale Aufgaben wie Hausarbeit zu erledigen. Es kann auch zu Spannungen in deinen Beziehungen zu deiner Familie, deinem Partner oder deinen Verwandten und Freunden führen. 

In den zwei Wochen bist du teilnahmslos, desinteressiert und es fühlt sich an, als ob sich eine schwere, dunkle Decke über alles gelegt hat. Personen mit PMDS haben ein höheres Selbstmordrisiko. Viele, aber nicht alle Frauen mit PMDS haben eine Vorgeschichte von frühkindlichen Traumata, körperlichem oder psychischem Missbrauch, sexuellem Trauma oder Depressionen. Es gibt keinen Blut- oder Speicheltest, um PMDS zu diagnostizieren. Untersuchungen zeigen, dass 1 von 20 Frauen an PMDS leidet. Doch viele Ärzte erkennen die Krankheit nicht. Das kann manchmal dazu führen, dass es 12 Jahre dauert, bis man die richtige Diagnose bekommt.

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Die ersten Symptome von PMDS

Seit meiner Teenagerzeit hatte ich mit unbestimmten Beschwerden zu kämpfen. Meine erste Periode hatte ich im Alter von 10 Jahren, und kurz darauf wurde ich auf die Pille gesetzt. Mit ungefähr 16 Jahren fingen die Beschwerden an, wie extreme Müdigkeit, häufige Kopfschmerzen, stärkere Menstruationsbeschwerden, Herzrasen und Panikattacken. Ich war damals mitten in den Prüfungsvorbereitungen, hatte einen super Nebenjob, und wie jeder Teenager wollte ich mein Leben genießen. Aber wegen meiner Beschwerden kam mein Leben schlagartig zum Erliegen, ich konnte meine Ausbildung nicht mehr fortsetzen, ich lag tagelang im Bett, und zur Arbeit zu gehen fiel mir schwer. Und dann ging es rein in die Mühlen der Medizin. Mein Hausarzt meinte, ein Herzgeräusch gehört zu haben; ich hatte mehrere Untersuchungen im Krankenhaus. Am Ende brachten die Untersuchungen nicht viel. Man sagte mir, ich hätte unter Prüfungsdruck gestanden und sei überlastet gewesen. Es wurde eine Angststörung festgestellt und von hier aus begann dann mein Marathon durch die Welt der psychiatrischen Versorgung.

Therapieschritte

Ich habe verschiedene Therapieansätze verfolgt und diese zeigten zum Teil auch die gewünschte Wirkung, was mich dazu verleitete, zu glauben, dass meine Symptome tatsächlich auf Angstgefühle zurückzuführen waren. Natürlich vertraute ich den Ärzten. Die neuen Therapien erwiesen sich jedoch immer nur als kurzfristige Hilfe. Sobald ich mein Leben wieder in den Griff bekommen wollte, ging oft etwas schief. Die Beschwerden verschwanden nie ganz und ich habe gelernt, mit ihnen zu leben. Aber ich konnte auch nicht wirklich wie ein typischer Teenager leben. Ein Studium war mir leider nicht mehr möglich.

Wieder zum Hausarzt gehen

Auch das Arbeiten fiel mir immer schwerer. Es war so frustrierend, denn angeblich spielte sich alle ja nur in meinem Kopf ab. Warum gelang es mir nicht, einfach nur den Schalter umzulegen? Also zurück zum Hausarzt, denn es ging mir nicht gut! Im Alter von etwa 21 Jahren begann ich, unter Stimmungsschwankungen und depressiven Gefühlen zu leiden. In der Zwischenzeit hatte ich meine Verhütungsmittel schon einige Male umgestellt. Ich litt immer häufiger unter Durchbruchblutungen und ständigen Menstruationsbeschwerden. Also entschied ich mich für ein Implanon-Implantat. Das ging eine Zeit lang gut, aber dann fing ich an, extrem stark zu bluten, schlief schlecht und mein Herz raste enorm. Das Blut lief mir buchstäblich die Beine hinunter, als würde ich mir in die Hose machen würde. Ständig musste ich zum Arzt, aber es gab nie wirklich eine Lösung. Zudem wurde ich immer kränker, und ich litt in dieser Zeit auch vermehrt unter depressiven Gefühlen – und spielte manchmal sogar Selbstmordgedanken. Letzteres versetzte mir einen großen Schreck.

Die Beschwerden kamen und gingen

Aber dann vergingen diese Beschwerden wieder. Ich wusste nicht mehr ein noch aus. Der Hausarzt meinte, ich hätte wieder einen Zusammenbruch und er riet mir zu einer Gesprächstherapie und Antidepressiva zu nehmen. Letzteres wollte ich nicht, aber ich entschied mich, die Gesprächstherapie wieder aufzunehmen. Außerdem stellte ich meine eigenen Nachforschungen an und konnte dadurch einige Erkenntnisse gewinnen.  Da mir die Schulmedizin nicht weiterhelfen konnte, recherchierte ich selbst. Ich hatte nämlich in der Zwischenzeit, einen Zusammenhang zwischen meinen Perioden und den psychischen Beschwerden erkannt.

Eine neue Welt tat sich für mich auf

Ich war ziemlich überzeugt, dass meine Symptome tatsächlich mit meiner Periode zusammenhingen. Im Internet bin ich dann endlich auf die Website der Stiftung PMDS gestoßen. Plötzlich wurde mir alles klar! Genau das ist es, was mit mir nicht stimmt, dachte ich mir! Obwohl ich jetzt endlich wusste, was mit mir seit meiner frühesten Jugend nicht stimmte, hörte man nicht überhaupt nicht zu! Dabei fühlte ich mich immer unwohler und mein psychischer Zustand verschlechterte sich. Ich konnte es nicht mehr aushalten und trotzdem nahmen meine Blutungen kein Ende. Ich ging von einem Gynäkologen zum nächsten, aber niemand hatte eine Lösung parat. Dieser Zustand dauerte für einen längeren Zeitraum an.

Schlüsselloch-Chirurgie

Im Jahr 2021 hatte ich schließlich eine Schlüssellochoperation, um mögliche Ursachen, wie zum Beispiel Endometriose, auszuschließen. Ich war erleichtert, dass endlich jemand bereit war, etwas zu unternehmen. Für eine Weile befasste ich mich nicht weiter mit der PMDS, ich war ja zu diesem Zeitpunkt schon froh, dass jemand überhaupt bereit war, etwas zu unternehmen. Diese Untersuchung brachte jedoch keine neuen Erkenntnisse. Ich war deswegen jedoch keineswegs erleichtert, sondern wünschte mir im Gegenteil, man hätte wenigstens etwas gefunden. Dennoch ging es mir immer schlechter und ich konnte es kaum noch aushalten. Zwei Wochen nach der Operation beschloss ich daher, Verhütungsmittel insgesamt abzusetzen – auf Anraten der Ärzte hatte ich bis dahin schon fast alle möglichen Verhütungsmittel ausprobiert. Ab diesem Moment blühte ich komplett auf. Das war die beste Entscheidung überhaupt. Die Blutungen hörten auf, mir ging es von Monat zu Monat besser und der Zeitraum zwischen den Perioden wurde immer länger und länger. Es ging mir selbst so gut, dass selbst die Panikattacken aufhörten, und ich bekam meine Depressionen wieder in den Griff.

Ich wagte wieder davon zu träumen, eine Familie zu gründen

Nachdem ich mich eine Zeit lang richtig wohl in meiner Haut gefühlt habe, traute ich mich endlich wieder, mir die Zukunft auszumalen. Mein Kinderwunsch wurde immer stärker. Also haben mein Partner und ich uns gemeinsam für ein Baby entschieden. Und tatsächlich wurde ich ziemlich schnell schwanger. Eine aufregende Sache, und zugleich so schön, dass sich unser Traum erfüllte. Oder etwa nicht? Leider erlitt ich schon früh eine Fehlgeburt. Aber nun sind waren wir unserer Sache ganz sicher: wir wollten unbedingt Eltern werden. Und versuchten es ganz schnell noch einmal. Nach der Fehlgeburt wurde ich schnell erneut schwanger. Alles klappte sehr gut. Ich fühlte mich mental besser als je zuvor! Wahnsinn! Die Schwangerschaftshormone spielten verrückt. 

Präeklampsie

Bis ich in der 32. Woche krank wurde und in der 34. Woche ins Krankenhaus eingeliefert wurde, wo es sich dann herausstellte, dass ich an einer Schwangerschaftsvergiftung litt. Das versetzte mir einen Riesenschreck! Ich wusste um die Auswirkungen von Medikamenten auf meinen Hormonhaushalt. Also sollte die Geburt so natürlich wie möglich ablaufen. Leider war dies nun nicht mehr möglich, und ich bekam alle möglichen Medikamente, um mich und mein Baby stabil zu halten. In der 36. Woche wurde die Entbindung eingeleitet, da ich körperlich zu stark abgebaut und mein Blutdruck eine kritische Höhe erreicht hatte. In Woche 36+4 wurde unsere Tochter geboren.

Genesung nach der Geburt

Wieder einmal habe ich überlebt, dachte ich. Als junge Familie ließen wir es ruhig angehen. Ich musste mich erstmal gründlich erholen, denn mein Körper hatte sehr viel einstecken müssen. Wochenbettbesuche gerieten in den Hintergrund. Ausruhen und nochmals ausruhen stand an erster Stelle. Obwohl ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte vor lauter Schwäche genoss ich die Zeit mit unserem Baby. Dabei ging mir durch den Kopf, wie gut es meinem Körper trotz der ganzen Medikamente ging! Aber leider hatte ich zu laut gejubelt, denn 10 Tage nach der Geburt kehrten die PMDS zurück. Endlich schenkte man mir Gehör. 

Endlich wurde ich gehört und gesehen

Direkt bei der ersten Perioden nach der Entbindung brach ich wieder komplett zusammen. Meine rosa Wolke verschwand, und ich konnte kaum noch etwas genießen: ich schlief sehr schlecht, war abgehetzt, litt unter Panikattacken und Unruhe und spürte, wie die Hormone durch meinen Körper rasten. Ich war schnell gereizt und fühlte mich elend. Und das passierte alle zwei Wochen vor einer Periode. Von einem Menschen, der einen Lebenszweck und Freude am Leben hatte, verwandelte ich mich in ein Monster, das nur noch still in einem abgedunkelten, ruhigen Raum liegen wollte. Und manchmal sehnte ich mich sogar nach dem Tod.

Die Diagnose: PMDS

Jetzt war ich mir ganz sicher, dass es PMDS sein musste. Schweren Herzens stellte ich mich wieder beim Hausarzt vor – ich brauchte unbedingt Hilfe! Ich konnte einfach nicht mehr. Ich war nur noch im Überlebensmodus, fest gefangen in einem tiefen, bodenlosen Loch. Tränenüberströmt machte ich mich mit meinem Baby und meiner Schwester auf zur Arztpraxis. Es war der Tag, der mein Leben verändern sollte. Ich wurde nicht an meinen üblichen Hausarzt verwiesen, sondern an einen seiner Kollegen. Ich erzählte ihm meine Geschichte und von meinen Vermutungen in Bezug auf PMDS. Ich bat erneut um eine Überweisung an einen spezialisierten Gynäkologen. Worum ich mich jahrelang bemüht hatte, bekam ich endlich an diesem Tag – der Arzt stellte die Überweisung aus. Und schon bald darauf wurde bei mir PMDS diagnostiziert!

Aber so wollte ich kein Kind auf die Welt setzen

In den ersten zwei Monaten meines Zyklus ging ich noch davon aus, dass die PMDS von Monat zu Monat weniger intensiv werden würde. Aber leider war das nicht Fall, sondern die Symptome wurden stets schlimmer. Neben den PMDS-Symptomen schwirrten mir seltsam aufschlussreiche Gedanken durch den Kopf, wie etwa „Was wäre, wenn ich mein Baby unter Wasser halten würde?“, „Was wäre, wenn ich ihm sein Lätzchen aufs Gesicht drücken würde?“ Solche Gedanken waren nicht nur gegen meine kleine Tochter gerichtet, sondern auch gegen mich. „Was wäre, wenn ich vor ein Auto springe?“ Mir wird schlecht, wenn ich daran denke, dass ich meiner Kleinen etwas antun könnte. Wie komme ich nur auf diese Gedanken? Ich war extrem verunsichert und verstand nicht, warum ich diese Gefühle hatte. Inzwischen weiß ich, dass diese Gedanken widersinnig sind, denn tatsächlich habe ich ein sehr starkes Verantwortungsgefühl für unsere Tochter. Aber damals fühlte ich mich wie eine ausgesprochen schlechte Mutter und ich dachte, dass ich den Verstand verlieren würde. 

Bewältigung durch Therapie

Glücklicherweise habe ich in der Therapie gelernt, besser damit umzugehen. Ich habe sehr viel geweint, und fühlte mich jeden Monat erneut wie in einer Sackgasse. Ich hatte nur wenig Gelegenheit mich nach der Entbindung zu erholen, da mein Zyklus unregelmäßig war und meine Menstruation bereits wieder nach zwei Wochen einsetzte. Also hielten die PMDS-Symptome weiter an. Während ich diesen Bericht schreibe, spüre ich, wie eine riesige Panik aufkommt: Wie habe ich das alles überhaupt geschafft? Ich wollte diese Situation nicht, nicht für mich selbst, aber auch nicht für meinen Partner und meine Tochter. Allerdings glaube ich, dass unsere Tochter nicht viel davon mitbekommt, weil ich bei ihrer Pflege und Betreuung gewissermaßen auf Autopiloten schalte. Auch für meinen Partner gab es beklemmende Momente und manchmal wusste er nicht, was ihn abends erwartete, wenn er morgens zur Arbeit ging. Ich hatte wirklich heftige Stimmungsschwankungen. In einem Augenblick ging es mir furchtbar elend, und im nächsten konnte ich ausgelassen einen Geburtstag feiern – und das alles an einem einzigen Tag.

Mein Umfeld bemerkte jedoch nicht, ich schirmte mich ab

Außer meinem Freund wusste nur meine Schwester, wie es um mich stand. Ich sorgte immer dafür, dass mein Umfeld nichts davon mitbekam. Es spielt sich ja alles im Kopf ab, von außen sah man mir nichts an. PMDS ist eine Erkrankung, die vom Umfeld nur schwer verstanden wird. Gelegentlich erwähnte ich zwar, dass es mir nicht gut ging, aber ich gab keine wahren Details preis, denn ich wollte niemanden beunruhigen. Und ich hatte auch keine Lust auf ungebetenen Rat. Und ich brauchte all meine Energie, um mich auf die Therapie und die Betreuung unserer Tochter zu konzentrieren. 

Schreiben ist auch meine Therapie

Schon ziemlich bald fing ich an, regelmäßig auf meinem Instagram-Account zu schreiben, es wurde auch mein erstes Tagebuch. Ich erhielt immer mehr Nachrichten von Frauen, die sich in meiner Geschichte wiedererkannten. Das bot mir die Gelegenheit, weiterzumachen. Und letztlich teilte ich auch meine Geschichte mit meinem Umfeld. Trotz meiner Offenheit merke ich immer noch, dass die Menschen um mich herum nicht verstanden, unter welcher dunklen Wolke ich mich befand und immer noch bin. Ich mache ihnen deswegen keine Vorwürfe. PMDS ist eine komplizierte Sache.

Künstliche Wechseljahre

Als meine Tochter 1 Jahr alt wurde, beschloss ich auf Anraten des Gynäkologen, mit Lucrin-Injektionen zu beginnen, die dem allem ein Ende setzen würden. Daneben unterzog ich mich auch einer Hormontherapie. Ich stehe zwar noch am Anfang, aber ich hoffe, dass die Beschwerden dadurch im Laufe der Zeit weniger werden. Außerdem unterzog ich mich einer EMDR-Therapie und es stellte sich heraus, dass ich ziemlich viele empfindliche Stellen habe. Diese müssen jetzt angegangen werden. Es ist sehr anstrengend und verlangt mir viel ab, aber glücklicherweise komme ich immer besser mit meinen Aufgaben als Mutter und dem Umgang mit PMDS zurecht.

Mutterschaft und PMDS

Das alles erfordert eine enorme Struktur. Zum Beispiel ruhe ich mich tagsüber aus, während meine Tochter ihren Mittagsschlaf macht und abends gehe ich früh ins Bett. Ich achte auch auf ausreichende Bewegung und einen gesunden Lebensstil. Manchmal ist es allerdings sehr frustrierend, so wenig Energie zu haben und dass ich so leicht reizbar bin. Was mich am meisten beunruhigt, sind diese Stimmungsschwankungen, ich kann mich einfach nicht daran gewöhnen.

PMDS-Behandlung und Tipps

Die Herangehensweise ist für jeden anders. Was mir gut tut, hilft nicht unbedingt einem anderen. Es bleibt eine Suche. Bei mir haben zum Beispiel Verhütungsmittel und Antidepressiva eine umgekehrte Wirkung. Bei anderen können sie jedoch die Beschwerden mildern. Macht euch auf die Suche gemeinsam mit einem Facharzt für Gynäkologie.

Hier sind einige Tipps, die mir helfen:

  • Zu festen Zeiten ins Bett gehen (9 Stunden Schlaf)
  • Meditation
  • Struktur
  • Ausreichend Bewegung
  • Ruht euch auch tagsüber aus
  • Lasst euch Zeit, Reize zu verarbeiten
  • Möglichst Stress vermeiden
  • Achtet auf das, was ihr einnehmt
  • Schafft klare Grenzen

Erkennst du dich in meinem Blog wieder? Mädels, denkt dran: Menstruationsbeschwerden muss man nicht still ertragen. Traut euch, über eure Gedanken und Probleme zu reden. Ihr seid wirklich nicht allein!

Alles Liebe,
Vivian

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