Mumps baby

Gesunde Umgebung

Mumps ist eine ansteckende Infektionskrankheit. Das Mumpsvirus wird beim Husten oder Niesen durch Speichel (Tröpfcheninfektion) verbreitet.

Mumps ist fünf Tage vor dem Auftreten bis ungefähr eine Woche nach dem Abklingen der Symptome ansteckend.

Symptome

Ein erkranktes Kind kann Fieber bekommen. Weitere Anzeichen für eine Mumps-Erkrankung sind geschwollene und schmerzhafte Drüsen im Nacken, unterhalb des Kiefers und in den Wangen (sogenannte Hamsterbacken). Die Schwellungen können Halsschmerzen verursachen. Zudem können Grippesymptome wie Gliederschmerzen, Ohr- und Kopfschmerzen auftreten. Manchmal kommt es auch zu schwerwiegenderen Symptomen. Bei Jungen können die Hoden schmerzen und sich entzünden. Bei Mädchen kann das mit den Eierstöcken passieren. Die Krankheit kann sich auch auf die Ohren schlagen und zu Taubheit führen. In sehr seltenen Fällen kommt es zu einer Hirnhautentzündung .

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Behandlung

Für diese Krankheit gibt es keine spezielle Therapie. Doch sind die meisten Kinder durch Impfung dagegen geschützt. Die Masern-Mumps-Röteln-Kombinationsimpfung erfolgt zum ersten Mal mit 14 Monaten, die zweite Impfung findet im zweiten Lebensjahr statt. Nach der zweiten Impfung erreicht der Schutz gegen Mumps fast 100 Prozent.

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