
Bäuerchen machen
Füttern des Babys: Babys in westlichen Industrienationen haben mehr Probleme mit Bäuerchen als ihre…
Eine Brustentzündung ist sehr lästig. Zum Glück kann sie aber auch schnell wieder abklingen, ohne dass das Stillen gefährdet wird.
Häufig ist ein verstopfter Milchkanal die Ursache für eine Brustentzündung. Ein Milchkanal verstopft, wenn das Baby die Brust nicht ganz leer trinkt, es jedes Mal an derselben Stelle die Brust eindrückt (deshalb sollten Sie öfter die Stillhaltung wechseln!), wenn man auf dem Bauch schläft, plötzlich mit dem Stillen aufhört oder wenn der BH drückt. Weitere mögliche Ursachen können infizierte Brustwarzenrisse, eine Pilzinfektion (Soor), Übermüdung, ein geschwächtes Immunsystem oder eine Kombination aus allem sein.
Eine Brustentzündung tritt meist nur an einer Brust auf. Man erkennt sie an den folgenden Symptomen:
Bei drohender Brustentzündung sind zwei Dinge wichtig: Ruhe und ein guter Milchfluss.
Für einen ausreichenden Milchfluss können Sie Folgendes tun:
Trotz Brustentzündung können Sie weiter stillen. Wenn Sie ein Antibiotikum einnehmen sollen, teilen Sie dem Arzt mit, dass Sie stillen. Er verschreibt Ihnen dann ein Medikament, das Ihrem Kind nicht schadet.
Wenn das Stillen sehr schmerzt, können Sie einige Tage lang Milch für Ihr Kind abpumpen. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass das Stillen auch dann noch funktioniert, wenn die Brustentzündung abgeklungen ist.
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