Postpartale Depression

Tränen im Wochenbett , Stimmungsschwankungen, starke Emotionen – all das gehört nach der Geburt Ihres Kindes mit dazu. Wenn diese Gefühle allerdings anhalten und sogar zunehmen, leiden Sie eventuell an einer postpartalen Depresssion (früher auch unter dem Namen postnatale Depresssion bekannt).

Wichtig ist vor allem, dass Sie sich der Tatsache bewusst werden, dass es Ihnen nicht gut geht, und etwas dagegen unternehmen. Sprechen Sie mit Ihrer Hebamme , Ihrem Gynäkologen oder Hausarzt über Ihre depressiven Gefühle. Eventuell verschreibt man Ihnen Medikamente . Darüber hinaus ist die Unterstützung Ihres Partners und Ihres Umfelds sehr wichtig.

Entdecken und fördern Sie die geistige Entwicklung Ihres Babys

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