Schlechter Schlaf

Während der Schwangerschaft schläft man meist schlechter als normal. Dafür gibt es unterschiedliche Ursachen. Zum Beispiel könnten Ihnen in der Nacht Gedanken durch den Kopf schwirren, was noch alles zu tun ist, bevor das Baby zur Welt kommt. Oder Sie denken darüber nach, ob auch wirklich alles gut verläuft. Zudem müssen Sie gegen Ende der Schwangerschaft häufiger zur Toilette und liegen nicht mehr so bequem, weil Ihnen Ihr Bauch im Weg ist. Ihr Baby hat außerdem nicht den gleichen Tag- und Nachtrhythmus wie Sie – unter Umständen ist es nachts wach und besonders aktiv. Darüber hinaus können Sie Sodbrennen, Krämpfe in den Waden und Prickeln in den Fingern ( Karpaltunnelsyndrom ) quälen. Das sind nicht die besten Voraussetzungen für einen ruhigen Schlaf. Versuchen Sie, den in der Nacht verpassten Schlaf am Tage nachzuholen. Eine warme Dusche, ein Glas warme Milch und rechtzeitige Entspannung vor dem Zubettgehen tragen meist auch zu einer erholsameren Nachtruhe bei.

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