
Spiele für Weihnachten
Die Ferienzeit steht vor der Tür. Die Zeit des Jahres, die ganz im Zeichen…
Manche Wissenschaftler glauben, dass die durch klassische Musik verursachten Schwingungen direkt die Gehirnwellen ansprechen. Wieder andere Forscher bestreiten das. Doch eine Sache ist nicht von der Hand zu weisen: Babys werden beim Tanzen zu klassischer oder langsamer Musik ruhig!
Stellen Sie das Telefon und Ihr Handy auf stumm, machen Sie den Fernseher aus und schaffen Sie eine insgesamt reizarme Umgebung. Viele Babys schlafen beim Tanzen ein. Wickeln Sie Ihr Baby also vorher und überlegen Sie sich schon mal, wo Sie es hinlegen können, wenn es eingeschlafen ist.
Stellen Sie leise Musik an. Halten Sie Ihr Baby nah an Ihrem Körper und beobachten Sie es. Achten Sie darauf, dass Köpfchen und Körper gut abgestützt sind. Während Sie sich langsam zur Musik bewegen, können Sie die Melodie mitsummen. Allein auf Ihre Bewegung kommt es an. Manche Babys genießen es, wenn Sie sich etwas schneller bewegen.
Finden Sie heraus, welche Musik und welchen Rhythmus Ihr Baby besonders mag und ob es beim Tanzen gestreichelt werden oder womöglich nicht angeschaut werden will. So lernen Sie seinen Charakter besser kennen und wissen beim folgenden Entwicklungssprung eher, wie Sie mit Ihrem Baby umgehen müssen, wenn es ziemlich durcheinander ist.
Manchmal hat man einfach keine Musik bei der Hand. Singen kann man aber immer und überall! Spezielle Baby-CDs kombinieren oft klassische Musik mit Kinderliedern.
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